„Bis zum Biss“-Podcast mit dem Chefredakteur des „Märkischen Anglers“

Bis zum Biss

Brandenburg ist Anglerland. Nirgendwo gibt es so gute Bedingungen für das Angeln wie in Brandenburg. Auch durch die Corona-Einschränkungen haben viele Menschen das Angeln für sich entdeckt. Im letzten Jahr konnte der Landesanglerverband knapp 7.000 neue Mitglieder aufnehmen, aber „diesen Trend gab es aber auch schon vor der Pandemie“, so der Chefredakteur des „Märkischen Anglers“, Marcel Weichenhan, im Angelpodcast „Bis zum Biss“.

An der Glienicker Brücke traf er sich mit Stefan Netzebandt zum Gespräch. Auf dem Bauwerk zwischen Potsdam und Berlin wurden im Kalten Krieg Agenten zwischen Ost und West ausgetauscht. Heute kann man hier wieder angeln. Dabei erzählt er von der Faszination Angeln und der Schönheit unserer brandenburgischen Heimat. Natur erleben, kann wohl kaum jemand besser, als ein Angler.

Hintergrund „Bis zum Biss“

Der Video- und Audioreporter Stefan Netzebandt präsentiert alle 14 Tage Angel-Tipps von Experten ihrer Zunft, kontroverse Debatten und persönliche Geschichten. Netzebandt angelt selber und berichtet für BILD seit Jahren unter anderem über die Angelquoten für den Ostseedorsch, die Gefahren für Lachse und Aale in deutschen Flüssen oder die Naturschutzerfolge deutscher Angelprojekte.

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© Foto: Stefan Netzebandt (BILD)